Nr. 1 - Mai 2009


Sehr geehrte Damen und Herren,

wird unser materieller Wohlstand künftig sinken?
Mit dieser und anderen Fragen beschäftigt sich die erste Ausgabe des Newsletters des Denkwerks Zukunft - Stiftung kulturelle Erneuerung.



Im aktuellen Newsletter finden Sie folgende Themen:

Aktivitäten

Die westlichen Bevölkerungen müssen ihre Ernährungsgewohnheiten ändern
Sinkt unser materieller Wohlstand?
G 20: Wachstum - wichtigster Weg aus der Krise

Inspiration

Kultur.Forscher! Ein Leuchtturm für kulturelle Bildung an Schulen

Presse

"Homo sapiens oeconomicus"

Denk-Zahl

37 Prozent
Aktivitäten

Die westlichen Bevölkerungen müssen ihre Ernährungsgewohnheiten ändern

Durch die Art und Weise, wie sich viele Menschen in den westlichen Industrieländern ernähren, schaden sie nicht nur ihrer Gesundheit, sie tragen auch zur Abholzung der Regenwälder, Bodenerosion, Wasserverschwendung und nicht zuletzt zum Hunger in der Welt bei. Dies ist ein Ergebnis der ersten Sitzung des Denkkreises "Lebens-Mittel" des Denkwerks Zukunft.

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Sinkt unser materieller Wohlstand?

Hierfür sprechen der langfristig rückläufige Wachstumstrend des realen Bruttoinlandsprodukts in den westlichen Industrieländern sowie die voraussichtliche Entwicklung der ökologischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen. Das Denkwerk Zukunft hat hierzu eindrucksvolle Fakten in einer bildreichen Präsentation zusammengestellt.

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G 20: Wachstum - wichtigster Weg aus der Krise

Nur durch Wachstum lässt sich die derzeitige Wirtschafts- und Finanzkrise überwinden. Zu diesem Ergebnis kommen die 20 Staats- und Regierungschefs auf dem G 20 Gipfel Anfang April 2009 in London. Dass diese Strategie auf Sand gebaut ist, verdeutlicht Meinhard Miegel, Vorstandsvorsitzender des Denkwerks Zukunft in seinem jüngsten Beitrag für die Welt am Sonntag.

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Inspiration

Kultur.Forscher! Ein Leuchtturm für kulturelle Bildung an Schulen

Unterstützt von der PwC-Stiftung Jugend-Bildung-Kultur und der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung gehen an bundesweit 24 Schulen Kinder und Jugendliche gemeinsam mit Lehrern und außerschulischen Partnern den alltäglichen Phänomenen ihrer Lebenswelt auf den Grund.

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Presse

"Homo sapiens oeconomicus"

Für ein radikales Umdenken der Wirtschaftswissenschaften plädiert der TAZ-Kolumnist Mathias Greffrath: weg von der Wachstumsfixierung hin zur Einbeziehung der Endlichkeit natürlicher Ressourcen. Das Denkwerk Zukunft ist in seinen Augen eine der wenigen Institutionen, die für dieses Umdenken "hilfreiche" Fragen stellen.

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Denk-Zahl

37 Prozent

aller Kinder in Deutschland bekommen niemals etwas vorgelesen: weder im Elternhaus noch im Kindergarten oder in der Grundschule. Darunter leidet ihre Fähigkeit zu sprechen, komplexe Texte zu verstehen und sich zu konzentrieren. Vor allem Väter sind Vorlese-Muffel. Dadurch wird insbesondere die Lesefähigkeit von Jungen beeinträchtigt, die ohnehin zu den Sorgenkindern des deutschen Bildungssystems gehören. Den Kindern, denen etwas vorgelesen wird, liest 64 Prozent die Mutter und acht Prozent der Vater vor. Die übrigen bekommen von Großeltern, Lehrern und Erziehern vorgelesen.
Quelle: Stiftung Lesen

Weiterführende Informationen zum Denkwerk Zukunft und seinen Aktivitäten erhalten Sie auf unserer Website www.denkwerkzukunft.de oder bei unserer Presseabteilung. Stefanie Wahl // Telefon: +49 (0)228 372044 // E-Mail: kontakt@denkwerkzukunft.de

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